CODcr Online-Automatikmonitor für die Wasserqualität (Abbildung)

Automatischer Online-Monitor für die Wasserqualität (CODcr)

Kurzbeschreibung:

Der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) bezeichnet die Massenkonzentration an Sauerstoff, die von Oxidationsmitteln bei der Oxidation organischer und anorganischer reduzierender Substanzen in Wasserproben mit starken Oxidationsmitteln unter bestimmten Bedingungen verbraucht wird. Der CSB ist zudem ein wichtiger Indikator für den Grad der Wasserverschmutzung durch organische und anorganische reduzierende Substanzen.

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Produktdetails

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Das Analysegerät kann gemäß den Standorteinstellungen automatisch und kontinuierlich über einen langen Zeitraum ohne Bedienungspersonal arbeiten. Es findet breite Anwendung bei der Untersuchung von Abwässern aus industriellen Verschmutzungsquellen, industriellen Prozessabwässern, Abwässern aus industriellen Kläranlagen, Abwässern aus kommunalen Kläranlagen und anderen Bereichen. Je nach Komplexität der Testbedingungen vor Ort kann das entsprechende Vorbehandlungssystem ausgewählt werden, um einen zuverlässigen Testablauf und präzise Testergebnisse zu gewährleisten und den Anforderungen verschiedener Anwendungsfälle vollumfänglich gerecht zu werden.

2. Produktprinzip:

Wasserproben, Kaliumdichromat-Aufschlusslösung, Silbersulfatlösung (Silbersulfat kann als Katalysator zugesetzt werden, um lineare aliphatische Verbindungen effektiver zu oxidieren) und konzentrierte Schwefelsäure werden auf 175 °C erhitzt. Die Farbe der organischen Verbindungen in der Dichromat-Ionen-Oxidationslösung ändert sich. Das Analysegerät erfasst diese Farbänderung, berechnet daraus den CSB-Wert und gibt diesen aus. Die verbrauchte Menge an Dichromat-Ionen entspricht der Menge an oxidierbarer organischer Substanz, also dem CSB-Wert.

2. Technische Parameter:

NEIN.	Name	Technische Spezifikationen
1	Anwendungsbereich	Geeignet für Abwässer mit einem CSB-Wert von 10 bis 5.000 mg/l und einer Chloridkonzentration von unter 2,5 g/l Cl⁻. Je nach Kundenbedarf kann der Anwendungsbereich auf Abwässer mit einer Chloridkonzentration von unter 20 g/l Cl⁻ erweitert werden.
2	Testmethoden	Kaliumdichromat-Aufschluss bei hoher Temperatur, kolorimetrische Bestimmung
3	Messbereich	10 bis 5.000 mg/L
4	Untere Nachweisgrenze	3
5	Auflösung	0,1
6	Genauigkeit	±10 % oder ±8 mg/L (Der größere Wert ist maßgebend)
7	Wiederholbarkeit	10 % oder 6 mg/L (Nehmen Sie den höheren Wert)
8	Null-Drift	±5 mg/L
9	Spannweitenverschiebung	±10%
10	Messzyklus	Mindestens 20 Minuten. Je nach Wasserprobe kann die Aufschlusszeit zwischen 5 und 120 Minuten eingestellt werden.
11	Probenahmezeitraum	Zeitintervall (einstellbar), ganzzahlige Stundenmessung oder Trigger-Messmodus können eingestellt werden.
12	Kalibrierung Zyklus	Automatische Kalibrierung (1-99 Tage einstellbar) anhand tatsächlicher Wasserproben, manuelle Kalibrierung kann eingestellt werden.
13	Wartungszyklus	Das Wartungsintervall beträgt mehr als einen Monat, die Wartung dauert jeweils etwa 30 Minuten.
14	Mensch-Maschine-Interaktion	Touchscreen-Anzeige und Eingabemöglichkeit für Befehle.
15	Selbstüberprüfender Schutz	Der Betriebszustand wird selbstdiagnostiziert; bei Störungen oder Stromausfall gehen keine Daten verloren. Restliche Reaktanten werden automatisch entfernt, und der Betrieb wird nach einem Neustart oder Stromausfall fortgesetzt.
16	Datenspeicherung	Mindestens ein halbes Jahr Datenspeicherung
17	Eingabeschnittstelle	Schaltmenge
18	Ausgabeschnittstelle	Zwei digitale RS485-Ausgänge, ein analoger 4-20-mA-Ausgang
19	Arbeitsbedingungen	Arbeiten in Innenräumen; Temperatur 5-28℃; relative Luftfeuchtigkeit≤90% (keine Kondensation, kein Tau)
20	Stromverbrauch des Netzteils	Wechselstrom 230 ± 10 % V, 50–60 Hz, 5 A
21	Abmessungen	355×400×600 (mm)