Eine ionenselektive Elektrode ist ein elektrochemischer Sensor, dessen Potential linear zum Logarithmus der Ionenaktivität in einer bestimmten Lösung ist.Dabei handelt es sich um eine Art elektrochemischen Sensor, der das Membranpotential nutzt, um die Ionenaktivität oder -konzentration in einer Lösung zu bestimmen.Es gehört zur Membranelektrode,wessen Kernkomponente ist die Sensormembran der Elektrode.Die ionenselektive Elektrodenmethode ist ein Zweig der potentiometrischen Analyse.Es wird im Allgemeinen bei der direkten potentiometrischen Methode und der potentiometrischen Titration verwendet.Das Gebrauchsmuster ist gekennzeichnet durch Es ist wIdealer Anwendungsbereich.Außerdem, it messen kann die Konzentration bestimmter Ionen in der Lösung. Darüber hinaus, icht ist davon nicht betroffen DieFarbe Und Trübung und andere Faktoren von Reagens.
Messverfahren einer ionenselektiven Elektrode
Wenn die gemessenen Ionen in der Elektrodenlösung mit der Elektrode in Kontakt kommen, kommt es zu einer Ionenwanderung im Grundwasserleiter der ionenselektiven Elektrodenmembranmatrix.Im Ladungswechsel der wandernden Ionen liegt ein Potenzial, das das Potenzial zwischen den Membranoberflächen verändert.Dadurch entsteht eine Potentialdifferenz zwischen der Messelektrode und der Referenzelektrode.Idealerweise sollte die zwischen der ionenselektiven Elektrode und den zu messenden Ionen in der Lösung erzeugte Potentialdifferenz der Nernst-Gleichung entsprechen, d. h
E=E0+ log10a(x)
E: Gemessenes Potenzial
E0: Standardelektrodenpotential (konstant)
R: Gaskonstante
T: Temperatur
Z: Ionische Valenz
F: Faraday-Konstante
a(x): Ionenaktivität
Es ist ersichtlich, dass das gemessene Elektrodenpotential proportional zum Logarithmus der Aktivität von „X“-Ionen ist.Bei konstantem Aktivitätskoeffizienten ist das Elektrodenpotential auch proportional zum Logarithmus der Ionenkonzentration (C).Auf diese Weise kann die Aktivität oder Konzentration von Ionen in der Lösung ermittelt werden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 30. Januar 2023